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Blog

comWEdia ist eine Marke!

#Neues aus der Agentur
verfasst von Dr. Heike Zeriadtke

Markenlogo comWEdia Agentur für Online Marketing und die Gesellschafterinnen Annika und Heike Zeriadtke

Bereits bei den ersten Überlegungen zur Agenturgründung war klar: Unsere Agentur soll als Marke eingetragen werden!

Ich kannte das Prozedere ja schon von den Spitzenfrauen im Norden. Auch da sind wir nach einiger Zeit den Schritt zur Markeneintragung gegangen. Nur gab es damals noch keine EU-Förderung. Zumindest hat uns damals niemand darauf aufmerksam gemacht. Und ohne einen kompetenten Partner an unserer Seite hätten wir das auch jetzt nicht gewusst. Aber hier zeigen sich dann wieder die Vorteile einzelner Social Media Kanäle. Ich hatte schon lange einen Anwalt in meinem Netzwerk, welcher auch aktiv postet. Dadurch wurden wir auf die Förderung durch die EU für die Eintragung einer Marke aufmerksam.

Aber warum sollte man eigentlich seinen Namen und sein Logo markenrechtlich schützen lassen?
Es ist ja nicht so, dass es diesen Schutz zum Nulltarif gibt. Insbesondere, wenn die Recherche durch eine darauf spezialisierte Kanzlei durchgeführt wird. Vielen sind diese Kosten zu hoch oder der Schutz nicht wichtig genug. Wir sehen das anders.

Immer wieder werden Fälle bekannt, in denen Unternehmen ihren Namen und ihr komplettes Branding aufgeben müssen, weil es zu nah an einem Mitbewerber dran ist. Ganz schnell steht man mit einem Schlag wieder am Anfang seiner Suche. Wenn das nach ein paar Jahren als bereits gut eingeführtes Unternehmen passiert, ist das der Supergau schlechthin! Eine bestehende Corporate Identity in den Köpfen der Menschen komplett neu zu erfinden ist schwer. Das gesamte Branding muss neu aufgebaut werden : Name, Logo, Website, Social Media Kanäle, Geschäftsunterlagen und weitere Werbemittel wie Rollup, Visitenkarten etc.

Ich selbst hatte vor einigen Jahren im Kundenkreis eine Gründerin, die sich mit einem Backoffice-Büro selbstständig machen wollte. Sie hatte einen Namen gewählt, der mir zu nah an einem in der Branche bekannten Tool dran war. Eine kurze Recherche zeigte: Ja, es gab bereits eine Firma in dem Bereich mit demselben Namen. Und dieses Unternehmen hatte sich den Namen und ein daraus resultierendes passendes Logo markenrechtlich schützen lassen. Die Gründerin hat daraufhin dann ihre Ideen mit der Selbstständigkeit noch einmal gründlich überdacht.

Da ist es schon ein beruhigendes Gefühl jetzt das eigene Unternehmen markenrechtlich auf gesunde Füße gestellt zu haben und diese Marke jetzt mit Leben füllen zu können. Besonders möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal bei Frame for Business, Dennis Morgenstern und Stefan Evertz für die kompetente Begleitung bei der Eintragung der Marke und der Beantragung der Förderung bedanken. Alleine hätte uns der Prozess sicherlich einige Nerven gekostet!

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